Der weite Weg zum Bürgergeld [electronic resource] / herausgegeben von Michael Opielka, Felix Wilke.

Інтелектуальна відповідальність: Вид матеріалу: Текст Серія: Perspektiven der SozialpolitikПублікація: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2024Видання: 1st ed. 2024Опис: VI, 209 S. 11 Abb. online resourceТип вмісту:
  • text
Тип засобу:
  • computer
Тип носія:
  • online resource
ISBN:
  • 9783658434755
Тематика(и): Додаткові фізичні формати: Printed edition:: Немає назвиДесяткова класифікація Дьюї:
  • 303.372 23
Класифікація Бібліотеки Конгресу:
  • HM671
Електронне місцезнаходження та доступ:
Вміст:
Vorwort -- Nichtinanspruchnahme von Grundsicherungsleistungen -- Von Hartz IV zum Bürgergeld – mehr Bürgerrechte und Solidarität? -- Bürgergeld und Grundeinkommen - Der weite Weg zur Bürgergeldreform -- Sanktionen und ihr Zweck im Bürgergeld -- Nichtinanspruchnahme als Abgrenzung vom Sozialstaat? -- Das Bürgergeld – ein sozialpolitischer Trend in Europa? -- Nichtinanspruchnahme – ein Arbeitsfeld für soziale Dienste? -- Probleme der Erwerbsarbeitszentrierung in der Sozialpolitik - brauchen wir einen erweiterten Arbeitsbegriff? -- Mehr Inklusion durch Teilhabechancengesetz und Bürgergeld? -- Administrative Hürden zum Bürgergeld -- Bürgerrechte durch Bürgergeld – der Beitrag der Wohlfahrtsverbände -- Bürgergeld als Pfad der Armutsbekämpfung? -- Durch Digitalisierung zum Bürgergeld.
У: Springer Nature eBookЗведення: Der Open-Access Band diskutiert das neue Bürgergeld in seiner sozialpolitischen Geschichte und Bedeutung. Das seit 2023 in Deutschland geltende „Bürgergeld“ sollte die unbeliebte Sozialleistung „Hartz 4“ ablösen, zugleich aber auch (noch) kein „Grundeinkommen“ sein. Es war ein weiter Weg zum Bürgergeld, und für viele Menschen ist der Weg zum Bürgergeld noch weit. Der Band nimmt zugleich das Problem der Nichtinanspruchnahme in den Blick. Denn bei bedürftigkeitsgeprüften Sozialleistungen gilt mehr als für andere Leistungen: Es ist ein weiter Weg vom individuellen Anspruch bis zum Leistungsbezug. Die Beiträge gehen damit auch der Frage nach, warum so viele Menschen auf ihren sozialrechtlichen Anspruch verzichten und ob sich durch das Bürgergeld etwas an diesem Sachverhalt ändern kann. Die Beiträge verbinden Wissenschaft, Praxis und Politik mit dem Ziel, das Bürgerrecht auf das Bürgergeld auch zu einer Aufgabe der Sozialen Arbeit werden zu lassen. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Opielka lehrt seit 2000 als Professor für Sozialpolitik am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und leitet das ISÖ - Institut für Sozialökologie in Siegburg. Prof. Dr. Felix Wilke lehrt seit 2021 als Professor für Soziologie in der Sozialen Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.
Тип одиниці:
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Vorwort -- Nichtinanspruchnahme von Grundsicherungsleistungen -- Von Hartz IV zum Bürgergeld – mehr Bürgerrechte und Solidarität? -- Bürgergeld und Grundeinkommen - Der weite Weg zur Bürgergeldreform -- Sanktionen und ihr Zweck im Bürgergeld -- Nichtinanspruchnahme als Abgrenzung vom Sozialstaat? -- Das Bürgergeld – ein sozialpolitischer Trend in Europa? -- Nichtinanspruchnahme – ein Arbeitsfeld für soziale Dienste? -- Probleme der Erwerbsarbeitszentrierung in der Sozialpolitik - brauchen wir einen erweiterten Arbeitsbegriff? -- Mehr Inklusion durch Teilhabechancengesetz und Bürgergeld? -- Administrative Hürden zum Bürgergeld -- Bürgerrechte durch Bürgergeld – der Beitrag der Wohlfahrtsverbände -- Bürgergeld als Pfad der Armutsbekämpfung? -- Durch Digitalisierung zum Bürgergeld.

Open Access

Der Open-Access Band diskutiert das neue Bürgergeld in seiner sozialpolitischen Geschichte und Bedeutung. Das seit 2023 in Deutschland geltende „Bürgergeld“ sollte die unbeliebte Sozialleistung „Hartz 4“ ablösen, zugleich aber auch (noch) kein „Grundeinkommen“ sein. Es war ein weiter Weg zum Bürgergeld, und für viele Menschen ist der Weg zum Bürgergeld noch weit. Der Band nimmt zugleich das Problem der Nichtinanspruchnahme in den Blick. Denn bei bedürftigkeitsgeprüften Sozialleistungen gilt mehr als für andere Leistungen: Es ist ein weiter Weg vom individuellen Anspruch bis zum Leistungsbezug. Die Beiträge gehen damit auch der Frage nach, warum so viele Menschen auf ihren sozialrechtlichen Anspruch verzichten und ob sich durch das Bürgergeld etwas an diesem Sachverhalt ändern kann. Die Beiträge verbinden Wissenschaft, Praxis und Politik mit dem Ziel, das Bürgerrecht auf das Bürgergeld auch zu einer Aufgabe der Sozialen Arbeit werden zu lassen. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Opielka lehrt seit 2000 als Professor für Sozialpolitik am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und leitet das ISÖ - Institut für Sozialökologie in Siegburg. Prof. Dr. Felix Wilke lehrt seit 2021 als Professor für Soziologie in der Sozialen Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.

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