Erfolgsfaktoren und Verbandserfolgsmessung [electronic resource] : Eine empirische Analyse am Beispiel des DEHOGA-Baden-Württemberg / von Hans-Ulrich Kauderer.

За: Інтелектуальна відповідальність: Вид матеріалу: Текст Серія: NPO-ManagementПублікація: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer Gabler, 2025Видання: 1st ed. 2025Опис: XXVII, 336 S. 119 Abb., 112 Abb. in Farbe. online resourceТип вмісту:
  • text
Тип засобу:
  • computer
Тип носія:
  • online resource
ISBN:
  • 9783658487065
Тематика(и): Додаткові фізичні формати: Printed edition:: Немає назвиДесяткова класифікація Дьюї:
  • 658.402 23
Класифікація Бібліотеки Конгресу:
  • HD58.8
Електронне місцезнаходження та доступ:
Вміст:
Einleitungsteil -- Ausgangslage -- Problemstellung -- Erkenntnisinteresse und relevanz der arbeit -- Zielsetzung der dissertation -- Aufbau der dissertation -- Theoretischer teil -- Stand der forschung -- Theoretische ausführungen -- Konklusion theoretischer teil -- Empirischer teil -- Forschungsdesign -- Ergebnisse der empirischen analysen -- Diskussion, interpretation und konklusion -- Gestaltungsteil -- Handlungsempfehlungen und lösungsansätze für die forschung -- Handlungsempfehlungen und lösungsansätze für die praxis -- Zusammenfassung und konklusion -- Schlussteil -- Zusammenfassung und fazit -- Ergebnisse und erkenntnisse -- Ausblick.
У: Springer Nature eBookЗведення: In diesem Open-Access-Buch wird Verbandserfolg neu definiert. Der bislang als erfolgsbestimmender Indikator anerkannte Organisationsgrad ist nicht hinreichend, um Verbandserfolg valide zu messen. Der Autor kann belegen, dass eine Verbandserfolgsbestimmung über Organisationsgrade nicht sachgerecht und valide ist. Denn die Coronapandemie hat nachdrücklich belegt, dass sich dieser kausale Zusammenhang realiter nicht bestätigen lässt. Betriebswirtschaftliche Berechnungsgrundlagen wie beispielsweise Gewinn- und Verlustrechnungen von Verbänden sind infolge des speziellen Organisationszwecks (Non-Profit-Organisationen) ebenfalls nicht zielführend, um Verbandserfolge zu bewerten. Viele Verbandsdienstleistungen werden satzungsbedingt ohne Verrechnung oder zu einem deutlich vergünstigten Preis an Mitglieder abgegeben. Ebenso wird bestätigt, dass die bisherigen theoretischen Erkenntnisse über Nutzungsabsicht und Mitgliederakzeptanz von sachlichen und emotionalen Motiven geprägt werden. Beide Faktoren bilden die Grundlage für eine neu entwickelte Akzeptanzformel, um Verbandserfolg messbar zu machen. Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang von Verbandserfolg, Nutzungsabsicht und Akzeptanz von Verbandsdienstleistungen durch Mitglieder. Die Fallstudie bezieht sich auf den Branchenverband DEHOGA Baden-Württemberg, der mitgliederstärkste Landesverband der Hotellerie und Gastronomie in Deutschland. Der Autor Hans-Ulrich Kauderer ist geschäftsführender Gesellschafter eines Hotelbetriebs sowie in ehrenamtlicher Funktion im DEHOGA Baden-Württemberg tätig.
Тип одиниці:
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Einleitungsteil -- Ausgangslage -- Problemstellung -- Erkenntnisinteresse und relevanz der arbeit -- Zielsetzung der dissertation -- Aufbau der dissertation -- Theoretischer teil -- Stand der forschung -- Theoretische ausführungen -- Konklusion theoretischer teil -- Empirischer teil -- Forschungsdesign -- Ergebnisse der empirischen analysen -- Diskussion, interpretation und konklusion -- Gestaltungsteil -- Handlungsempfehlungen und lösungsansätze für die forschung -- Handlungsempfehlungen und lösungsansätze für die praxis -- Zusammenfassung und konklusion -- Schlussteil -- Zusammenfassung und fazit -- Ergebnisse und erkenntnisse -- Ausblick.

Open Access

In diesem Open-Access-Buch wird Verbandserfolg neu definiert. Der bislang als erfolgsbestimmender Indikator anerkannte Organisationsgrad ist nicht hinreichend, um Verbandserfolg valide zu messen. Der Autor kann belegen, dass eine Verbandserfolgsbestimmung über Organisationsgrade nicht sachgerecht und valide ist. Denn die Coronapandemie hat nachdrücklich belegt, dass sich dieser kausale Zusammenhang realiter nicht bestätigen lässt. Betriebswirtschaftliche Berechnungsgrundlagen wie beispielsweise Gewinn- und Verlustrechnungen von Verbänden sind infolge des speziellen Organisationszwecks (Non-Profit-Organisationen) ebenfalls nicht zielführend, um Verbandserfolge zu bewerten. Viele Verbandsdienstleistungen werden satzungsbedingt ohne Verrechnung oder zu einem deutlich vergünstigten Preis an Mitglieder abgegeben. Ebenso wird bestätigt, dass die bisherigen theoretischen Erkenntnisse über Nutzungsabsicht und Mitgliederakzeptanz von sachlichen und emotionalen Motiven geprägt werden. Beide Faktoren bilden die Grundlage für eine neu entwickelte Akzeptanzformel, um Verbandserfolg messbar zu machen. Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang von Verbandserfolg, Nutzungsabsicht und Akzeptanz von Verbandsdienstleistungen durch Mitglieder. Die Fallstudie bezieht sich auf den Branchenverband DEHOGA Baden-Württemberg, der mitgliederstärkste Landesverband der Hotellerie und Gastronomie in Deutschland. Der Autor Hans-Ulrich Kauderer ist geschäftsführender Gesellschafter eines Hotelbetriebs sowie in ehrenamtlicher Funktion im DEHOGA Baden-Württemberg tätig.

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