TY - SER AU - Müller,Hans-Peter AU - Lohr,Karin AU - Ettrich,Frank AU - Dörre,Klaus AU - Rosa,Hartmut AU - Wimbauer,Christine ED - SpringerLink (Online service) TI - Berliner Journal für Soziologie SN - 1862-2593 CY - Wiesbaden PB - Springer Fachmedien Wiesbaden, Imprint: Springer VS. KW - Social sciences KW - Sociology KW - Religion and culture KW - Philosophy KW - Social Sciences, general KW - Sociology, general KW - Sociology of Culture KW - Social Theory N2 - Das Berliner Journal für Soziologie, herausgegeben vom Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, veröffentlicht Beiträge zu klassischen und modernen theoretischen Ansätzen, aktuellen Problemfeldern des soziologischen Diskurses sowie neuen empirischen Befunden. Schwerpunkthefte und Review-Essays greifen innovative Entwicklungen innerhalb der deutschen und internationalen Sozialwissenschaften auf und informieren über den Stand der Forschung in zentralen Bereichen der Soziologie. Die Zeitschrift wurde 1991 auf Initiative der ostdeutschen Gesellschaft für Soziologie gegründet. Sie versteht sich als eine allgemeine soziologische Fachzeitschrift, die Beiträge aus allen Forschungs- und Themenbereichen der Soziologie publiziert. Von Beginn an war es das programmatische Ziel, der Diskussion und Weiterentwicklung soziologischer Problemstellungen im Lichte zeitgenössischer theoretischer und gesellschaftlicher Entwicklungen ein Forum zu bieten. Zwei große Themenfelder standen im Mittelpunkt des Journals und werden seine Inhalte auch in Zukunft prägen: Transformation und Kultur. Das Journal befasst sich mit dem sozioökologischen Umbruch, den moderne Gesellschaften durchlaufen. Globalisierung, Wandel von Arbeitsgesellschaft und Lebensweisen, Digitalisierung, soziale Konflikte bis hin zu neuen Kriegen, neue Herausforderungen für die Demokratie, Populismus und Nationalismus sowie Geschlechterverhältnisse sind wichtige Themenfelder einer erneuten Großen Transformation. Seitens der Kultursoziologie und der kulturvergleichenden Forschung werden Entwicklungen in diesen Feldern in besonderer Weise bearbeitet. Deshalb widmet das BJS auch solchen Perspektiven weiter seine Aufmerksamkeit UR - https://doi.org/10.1007/11609.1862-2593 ER -