TY - SER AU - Bock,Karin AU - Böllert,Karin AU - Braches-Chyrek,Rita AU - Heite,Catrin AU - Kessl,Fabian AU - Thole,Werner AU - Ziegler,Holger AU - Dollinger,Bernd ED - SpringerLink (Online service) TI - Soziale Passagen: Journal für Empirie und Theorie Sozialer Arbeit SN - 1867-0199 CY - Wiesbaden PB - Springer Fachmedien Wiesbaden, Imprint: Springer VS. KW - Social sciences KW - Social work KW - Sociology KW - Educational sociology KW - Education and sociology KW - Sociology, Educational KW - Social Sciences, general KW - Social Work KW - Sociology, general KW - Sociology of Education N2 - Soziale Passagen: Journal für Empirie und Theorie Sozialer Arbeit ist der wissenschaftliche Publikationsort für disziplin- und professionsbezogene Diskurse zu Fragen der Neujustierung der Sozialpädagogik. Die Zeitschrift fördert disziplinäre Grenzgänge und repräsentiert die Breite der sozialpädagogischen Theoriedebatten und empirischen Forschungen. Sie richtet sich an Lehrende und Studierende von Universitäten, Hochschulen und Forschungsinstituten sowie wissenschaftlich orientierte Leitungs- und Fachkräfte in der Praxis Sozialer Arbeit. Soziale Passagen steht für eine deutlich konturierte empirische Fundierung und die "Entdeckung" der Hochschulen, Forschungsprojekte und Forschungsinstitute als Praxisorte. Die Zeitschrift ist ein interaktives und wissenschaftliches Projekt, das sich den durch gesellschaftliche Veränderungen provozierten Herausforderungen stellt. Sie bietet einen diskursiven Raum für empirisch fundierte und theoretisch elaborierte Reflexionen. Sie informiert kontinuierlich über aktuelle Ergebnisse qualitativ hochwertiger Forschung. Soziale Passagen möchte interne Fachdiskurse intensivieren. Soziale Passagen enthält in jeder Ausgabe einen Thementeil und ein Forum für einzelne Beiträge. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Kurzberichte aus laufenden Forschungsprojekten. Die inhaltliche Qualität ist über ein peer review-Verfahren gesichert. Einreichungen können Sie gerne an die Redaktion direkt per E-Mail übermitteln. Die Richtwerte für Beiträge in der Rubrik "Forum" betragen max. 60.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und in der Rubrik "Forschungsnotizen" max. 10.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) UR - https://doi.org/10.1007/12592.1867-0199 ER -