TY - BOOK AU - Endres,Martin AU - Herrmann,Leonhard ED - SpringerLink (Online service) TI - Strukturalismus, heute : Brüche, Spuren, Kontinuitäten T2 - Abhandlungen zur Literaturwissenschaft, SN - 9783476045515 AV - PN45-57 U1 - 801 23 PY - 2018/// CY - Stuttgart PB - J.B. Metzler, Imprint: J.B. Metzler KW - Literature—Philosophy KW - Literary Theory N1 - Martin Endres & Leonhard Herrmann: Einleitung -- Alexander Becker: Bemerkungen zur Bedeutung der Struktur in und für die Sprache aus sprachanalytischer Sicht -- Christian Benne: Apologie des Buchstaben A. Indogermanistik und Moderne. - an-Oliver Decker: Strukturalistische Ansätze in der Mediensemiotik -- Hannah Eldridge: Einsetzung metrischer Zeichen: Durs Grünbeins physiologische Metrik -- Daniel Carranza: Rilkes absolute Metapher und die Entarbitrarisierung des Zeichens -- Jake Fraser: Irreversibel: Struktur und Prozess in Kafkas Schreiben -- Ludwig Jäger: Begründer oder Erfindung des Strukturalismus? Saussure und der »Cours de linguistique générale« -- Andreas Ohme: Beschreiben oder bewerten? Zur Relevanz des strukturalistischen Paradigmas -- Michael Scheffel: Narratologie – eine aus dem Geist des Strukturalismus geborene Disziplin? -- Monika Schmitz-Emans: Poetiken des Sammelns in der neueren Literatur -- Ralf Simon: Was genau heißt: 'Projektion des Äquivalenzprinzips' -- Benjamin Specht: Gleichnis, Allegorie, Parabolik, Vieldeutigkeit. Vier Strukturen literarischer Textbedeutung -- Karlheinz Stierle: Ist der Strukturalismus überholt? Zur Aktualität der strukturalen Erzählanalyse -- Nicole Sütterlin: Untod des Autors. Poststrukturalistisches Erzählen nach der Wende -- Marianne Wünsch: Strukturalismus: Literaturwissenschaft – Medienwissenschaft – Kulturwissenschaft N2 - Wann beginnt, wann endet der Strukturalismus? Wie aktuell sind strukturalistische Grundannahmen, Methoden und analytische Praktiken? Aus der Sicht der Literatur-, Sprach- und Medienwissenschaft, der Kulturwissenschaft, der Narratologie und der Semiotik fragt der Band nach der Tradition, der Aktualität und der Relevanz strukturalistischer Denkmodelle. Deutlich wird dabei: Strukturalistische Grundannahmen reichen weiter in die Vergangenheit zurück und weiter in die Gegenwart hinein als vielfach angenommen. UR - https://doi.org/10.1007/978-3-476-04551-5 ER -