TY - BOOK AU - Klatt,Andrea ED - SpringerLink (Online service) TI - Mein Tod. Fiktionales und faktuales Erzählen des eigenen Todes T2 - Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, SN - 9783662692721 AV - PN695-779 U1 - 809.05 23 PY - 2025/// CY - Berlin, Heidelberg PB - Springer Berlin Heidelberg, Imprint: J.B. Metzler KW - Literature, Modern KW - 20th century KW - 21st century KW - Prose literature KW - Literature KW - Philosophy KW - Contemporary Literature KW - Narrative Text and Prose KW - Literary Theory N1 - Danksagung -- Einleitung -- Thanatologisches Erzählen aus diachroner und komparatistischer Perspektive -- Konzepte und Begriffe für eine thanatologische Erzählanalyse -- Das Erzählen des eigenen Todes. Narrative Spezifika -- Einzelanalysen -- Schluss -- Literaturverzeichnis; Open Access N2 - Dies ist ein Open Access-Buch. - Der eigene Tod ist nicht zu bewältigen. Die Textsorte ‚Erzählung‘ ermöglicht aufgrund ihrer Eigenschaften jedoch die Bewältigung von Erfahrungen, die dem Tod ähneln sollen. Fiktionalem und faktualem Erzählen kommen dabei qua literarischer Konvention unterschiedliche Möglichkeiten zu. Anhand zahlreicher Beispiele von Sterbeerzählungen von 1950 bis heute legt Andrea Klatt eine Systematik der Formen und Funktionen des Erzählens in Todesnähe vor. Außerdem werden drei Erzähltexte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur in ausführlichen Fallstudien interpretiert und die unterschiedlichen Bewältigungsmechanismen darin verglichen: „Arbeit und Struktur“ von Wolfgang Herrndorf, „Tage wie Hunde“ von Ruth Schweikert und „Robinsons blaues Haus“ von Ernst Augustin. UR - https://doi.org/10.1007/978-3-662-69272-1 ER -