Hochschulweiterbildung zwischen Wissenschaftsinstitution und Weiterbildungsmarkt [electronic resource] : Konventionenökonomische Analyse an Schweizer Hochschulen / von Bianca Maria Tokarski.

За: Інтелектуальна відповідальність: Вид матеріалу: Текст Серія: Higher Education Research and Science StudiesПублікація: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2023Видання: 1st ed. 2023Опис: XIII, 174 S. 25 Abb., 11 Abb. in Farbe. online resourceТип вмісту:
  • text
Тип засобу:
  • computer
Тип носія:
  • online resource
ISBN:
  • 9783658437817
Тематика(и): Додаткові фізичні формати: Printed edition:: Немає назвиДесяткова класифікація Дьюї:
  • 378 23
Класифікація Бібліотеки Конгресу:
  • LB2300-2799.3
Електронне місцезнаходження та доступ:
Вміст:
Einleitung -- Zum Stand einer institutionentheoretisch-akteurszentrierten Forschung -- Theoretische Perspektiven auf das Verhältnis von Hochschulweiterbildung und Weiterbildungsmarkt -- Theoretische Perspektiven auf das Akteurshandeln in der Weiterbildungsplanung und -entwicklung -- Theoretisches Fazit und Konkretisierung der Forschungsfragen -- Methodologische Überleitung -- Empirische Analyse -- Zusammenfassung und Beantwortung der Forschungsfragen -- Reflexion und Diskussion -- Desiderate und Ausblick -- Literaturverzeichnis.
У: Springer Nature eBookЗведення: Dieses Open-Access-Buch basiert auf einer mikrosoziologischen Analyse des Akteursverhaltens in der Programmplanung und -entwicklung der Weiterbildung an Schweizer Hochschulen. Diese ist in einen ausgeprägten Weiterbildungsmarkt eingebettet, in welchem öffentliche und private Anbieter miteinander konkurrieren. Die Marktorientierung vollzieht sich dabei auf unterschiedlichen Ebenen, indem sowohl Wettbewerbsdynamiken als auch Berufspraxis und Gesellschaft als prioritäre Themenkontexte der Nachfragerinnen und Nachfrager hochschulischer Weiterbildungen zu berücksichtigen sind. Auf der Ebene der Hochschulen ergibt sich für die Akteure und Akteurinnen in der Programmplanung und -entwicklung ein Spannungsfeld, da sowohl Funktionslogiken der Wissenschaftsinstitution als auch Mechanismen des Weiterbildungsmarktes in der Hochschulweiterbildung wirksam werden. Die Programmverantwortlichen üben in diesem Umfeld eine aktive und gestaltende Rolle aus, indem sie Weiterbildungen inhaltlich entwickeln und marktbezogen vertreiben. Als methodologischer Zugang dient die Konventionenökonomie. Es wird untersucht, wie verantwortliche Akteure und Akteurinnen in der Weiterbildung an Hochschulen ihre Planungsentscheide auf der Basis von Konventionen begründen, und welchem Qualitätsverständnis zu hochschulischen Weiterbildungen dabei gefolgt wird. Die Autorin Bianca Maria Tokarski ist Professorin für Personalmanagement mit Schwerpunkt Lernen und Entwicklung an der Berner Fachhochschule und dort zugleich Studiengangsleiterin in der Weiterbildung des Departements Wirtschaft.
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Einleitung -- Zum Stand einer institutionentheoretisch-akteurszentrierten Forschung -- Theoretische Perspektiven auf das Verhältnis von Hochschulweiterbildung und Weiterbildungsmarkt -- Theoretische Perspektiven auf das Akteurshandeln in der Weiterbildungsplanung und -entwicklung -- Theoretisches Fazit und Konkretisierung der Forschungsfragen -- Methodologische Überleitung -- Empirische Analyse -- Zusammenfassung und Beantwortung der Forschungsfragen -- Reflexion und Diskussion -- Desiderate und Ausblick -- Literaturverzeichnis.

Open Access

Dieses Open-Access-Buch basiert auf einer mikrosoziologischen Analyse des Akteursverhaltens in der Programmplanung und -entwicklung der Weiterbildung an Schweizer Hochschulen. Diese ist in einen ausgeprägten Weiterbildungsmarkt eingebettet, in welchem öffentliche und private Anbieter miteinander konkurrieren. Die Marktorientierung vollzieht sich dabei auf unterschiedlichen Ebenen, indem sowohl Wettbewerbsdynamiken als auch Berufspraxis und Gesellschaft als prioritäre Themenkontexte der Nachfragerinnen und Nachfrager hochschulischer Weiterbildungen zu berücksichtigen sind. Auf der Ebene der Hochschulen ergibt sich für die Akteure und Akteurinnen in der Programmplanung und -entwicklung ein Spannungsfeld, da sowohl Funktionslogiken der Wissenschaftsinstitution als auch Mechanismen des Weiterbildungsmarktes in der Hochschulweiterbildung wirksam werden. Die Programmverantwortlichen üben in diesem Umfeld eine aktive und gestaltende Rolle aus, indem sie Weiterbildungen inhaltlich entwickeln und marktbezogen vertreiben. Als methodologischer Zugang dient die Konventionenökonomie. Es wird untersucht, wie verantwortliche Akteure und Akteurinnen in der Weiterbildung an Hochschulen ihre Planungsentscheide auf der Basis von Konventionen begründen, und welchem Qualitätsverständnis zu hochschulischen Weiterbildungen dabei gefolgt wird. Die Autorin Bianca Maria Tokarski ist Professorin für Personalmanagement mit Schwerpunkt Lernen und Entwicklung an der Berner Fachhochschule und dort zugleich Studiengangsleiterin in der Weiterbildung des Departements Wirtschaft.

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