Vor der Revolution [electronic resource] : Die Vereinigten Staaten und die Permanente Intervention in Iran, 1953-1975 / von Roland Popp.

За: Інтелектуальна відповідальність: Вид матеріалу: Текст Серія: Globale Gesellschaft und internationale BeziehungenПублікація: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2021Видання: 1st ed. 2021Опис: IX, 726 S. online resourceТип вмісту:
  • text
Тип засобу:
  • computer
Тип носія:
  • online resource
ISBN:
  • 9783658338886
Тематика(и): Додаткові фізичні формати: Printed edition:: Немає назвиДесяткова класифікація Дьюї:
  • 327.116 23
Класифікація Бібліотеки Конгресу:
  • JZ5587-6009
Електронне місцезнаходження та доступ:
Вміст:
Einleitung -- Globalismus und Intervention: Der Aufstieg der USA zur Vormacht in Iran, 1941-1953 -- Permanente Intervention» in der Praxis: Iran als Klientelstaat der USA im Kalten Krieg, 1953-1960 -- Intervention und Transformation: Die Hochphase des Reformismus in der Iranpolitik der Kennedy-Administration, 1961-1962 -- Transformation und monarchische Prärogative: Der Niedergang des amerikanischen Reformismus, 1962-1963 -- Souveränität und Reform: Vom Klientelstaat zum gleichrangigen Bündnispartner, 1963-1966 -- Schlussbemerkung.
У: Springer Nature eBookЗведення: Dieses Open-Access-Buch setzt sich zum Ziel, eingebettet in historische Kontexte paralleler Kalter Kriege im globalen und regionalen Rahmen die historische Genese der amerikanisch-iranischen Sonderbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Transformation in den drei anschließenden Jahrzehnten zu analysieren. In der Geschichte der Staatenwelt nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es wohl kaum ein bilaterales Verhältnis, das eine ähnlich tiefgreifende Kehrtwende von engsten, zwischenzeitlich fast „besonderen“ Beziehungen hin zu gegenseitiger Dämonisierung und unüberwindlich erscheinender Feindschaft erfahren hat, wie dasjenige zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Iran. Zentraler Bezugspunkt sind dabei die Entscheidungen und die strukturellen Zwänge, die zur engen Anlehnung der amerikanischen Politik an den Hof und die Person des Schahs führten, was die Entfremdung der oppositionellen Kräfte und die Entstehung des Feindbildes USA während der Revolutionsphase zur Folge hatte. Der Autor Roland Popp ist Politischer Berater/Analyst, wohnhaft in Zürich/Schweiz. Seine Themenschwerpunkte sind der gegenwärtige Nahe und Mittlere Osten und Fragen der internationalen Sicherheitspolitik. Er berät Unternehmen bezüglich politischer Risiken und ist häufiger Gast und Interviewpartner im Schweizer Fernsehen.
Тип одиниці:
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Einleitung -- Globalismus und Intervention: Der Aufstieg der USA zur Vormacht in Iran, 1941-1953 -- Permanente Intervention» in der Praxis: Iran als Klientelstaat der USA im Kalten Krieg, 1953-1960 -- Intervention und Transformation: Die Hochphase des Reformismus in der Iranpolitik der Kennedy-Administration, 1961-1962 -- Transformation und monarchische Prärogative: Der Niedergang des amerikanischen Reformismus, 1962-1963 -- Souveränität und Reform: Vom Klientelstaat zum gleichrangigen Bündnispartner, 1963-1966 -- Schlussbemerkung.

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Dieses Open-Access-Buch setzt sich zum Ziel, eingebettet in historische Kontexte paralleler Kalter Kriege im globalen und regionalen Rahmen die historische Genese der amerikanisch-iranischen Sonderbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Transformation in den drei anschließenden Jahrzehnten zu analysieren. In der Geschichte der Staatenwelt nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es wohl kaum ein bilaterales Verhältnis, das eine ähnlich tiefgreifende Kehrtwende von engsten, zwischenzeitlich fast „besonderen“ Beziehungen hin zu gegenseitiger Dämonisierung und unüberwindlich erscheinender Feindschaft erfahren hat, wie dasjenige zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Iran. Zentraler Bezugspunkt sind dabei die Entscheidungen und die strukturellen Zwänge, die zur engen Anlehnung der amerikanischen Politik an den Hof und die Person des Schahs führten, was die Entfremdung der oppositionellen Kräfte und die Entstehung des Feindbildes USA während der Revolutionsphase zur Folge hatte. Der Autor Roland Popp ist Politischer Berater/Analyst, wohnhaft in Zürich/Schweiz. Seine Themenschwerpunkte sind der gegenwärtige Nahe und Mittlere Osten und Fragen der internationalen Sicherheitspolitik. Er berät Unternehmen bezüglich politischer Risiken und ist häufiger Gast und Interviewpartner im Schweizer Fernsehen.

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