Die Sorge um Andere am Lebensende als Beruf [electronic resource] : Eine empirische Rekonstruktion des professionellen Selbstverständnisses der Sozialen Arbeit in der Palliative Care / von Karin A. Stadelmann.

За: Інтелектуальна відповідальність: Вид матеріалу: Текст Серія: Sozialwissenschaftliche GesundheitsforschungПублікація: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2024Видання: 1st ed. 2024Опис: XV, 244 S. 7 Abb., 2 Abb. in Farbe. online resourceТип вмісту:
  • text
Тип засобу:
  • computer
Тип носія:
  • online resource
ISBN:
  • 9783658450311
Тематика(и): Додаткові фізичні формати: Printed edition:: Немає назвиДесяткова класифікація Дьюї:
  • 361.3071 23
Класифікація Бібліотеки Конгресу:
  • HV11-11.8.Z
Електронне місцезнаходження та доступ:
Вміст:
Einführung -- Das Lebensende in der (heutigen) Gesellschaft -- Von Cure zu Care: Begriffs- und Verhältnisklärung im Feld von Sterben und Tod -- Professionstheoretischer Bezugsrahmen -- Die Sorge um Andere am Lebensende -- Die Methodologie des Forschungsprozesses -- Empirischer Teil: Rekonstruktionen von Orientierungsmustern und Begrün dung des eigenen Tätigseins der Fachpersonen der Sozialen Arbeit in der Pal liative Car -- Diskussion der Ergebnisse: Soziale Arbeit als Spezialistin für das Unbekannte -- Schlussbetrachtung: das Unbekannte als Orientierungshilfe im beruflichen Alltag am Lebensende -- Literaturverzeichnis.
У: Springer Nature eBookЗведення: Dieses Open Access Buch behandelt die Arbeitsweisen der Sozialen Arbeit in der Palliative Care, um deren Sichtbarkeit zu erhöhen. Die zentrale Forschungsfrage lautet, wie Fachkräfte der Sozialen Arbeit ihr berufliches Handeln in der Palliative Care beschreiben. Die Autorin führte dazu Interviews mit Sozialarbeitenden in Hospizen und auf Palliativabteilungen. Aus den Erzählungen wurden Orientierungsmuster und Begründungen extrahiert und im Kontext ausgewählter strukturtheoretischer und interaktionistischer professionstheoretischer Grundlagen analysiert. Die Ergebnisse betonen verschiedene Motive für die Soziale Arbeit, die das professionelle Selbstverständnis in der Begleitung am Lebensende strukturieren. Besonders die "Unbestimmbarkeit im Alltag als beruflicher Standard" und "die Suchbewegung als professioneller Akt" verdeutlichen die Bedeutung alternativer Konzepte für Professionalität und Fallbearbeitung für die Sorge am Lebensende. Die Ergebnisse gewinnen zudem an Bedeutung vor dem Hintergrund versorgungspolitischer Entwicklungen. Die Darlegungen zu institutionellen und politischen Bedingungen in der Schweiz legen weitere Eckpfeiler fest, um die professionelle Eigenständigkeit der Sozialen Arbeit in der Palliativversorgung zu stärken. Die Autorin Dr. Karin A. Stadelmann ist FH-Professorin und Dozentin an der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Alter und Generationenmanagement, Palliative Care in der Sozialen Arbeit, Bildung, Erziehung und Betreuung über die ganze Lebensspanne. Sie ist seit 2021 politisch als Kantonsrätin tätig und übt verschiedene ehrenamtliche Funktionen aus.
Тип одиниці:
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Einführung -- Das Lebensende in der (heutigen) Gesellschaft -- Von Cure zu Care: Begriffs- und Verhältnisklärung im Feld von Sterben und Tod -- Professionstheoretischer Bezugsrahmen -- Die Sorge um Andere am Lebensende -- Die Methodologie des Forschungsprozesses -- Empirischer Teil: Rekonstruktionen von Orientierungsmustern und Begrün dung des eigenen Tätigseins der Fachpersonen der Sozialen Arbeit in der Pal liative Car -- Diskussion der Ergebnisse: Soziale Arbeit als Spezialistin für das Unbekannte -- Schlussbetrachtung: das Unbekannte als Orientierungshilfe im beruflichen Alltag am Lebensende -- Literaturverzeichnis.

Open Access

Dieses Open Access Buch behandelt die Arbeitsweisen der Sozialen Arbeit in der Palliative Care, um deren Sichtbarkeit zu erhöhen. Die zentrale Forschungsfrage lautet, wie Fachkräfte der Sozialen Arbeit ihr berufliches Handeln in der Palliative Care beschreiben. Die Autorin führte dazu Interviews mit Sozialarbeitenden in Hospizen und auf Palliativabteilungen. Aus den Erzählungen wurden Orientierungsmuster und Begründungen extrahiert und im Kontext ausgewählter strukturtheoretischer und interaktionistischer professionstheoretischer Grundlagen analysiert. Die Ergebnisse betonen verschiedene Motive für die Soziale Arbeit, die das professionelle Selbstverständnis in der Begleitung am Lebensende strukturieren. Besonders die "Unbestimmbarkeit im Alltag als beruflicher Standard" und "die Suchbewegung als professioneller Akt" verdeutlichen die Bedeutung alternativer Konzepte für Professionalität und Fallbearbeitung für die Sorge am Lebensende. Die Ergebnisse gewinnen zudem an Bedeutung vor dem Hintergrund versorgungspolitischer Entwicklungen. Die Darlegungen zu institutionellen und politischen Bedingungen in der Schweiz legen weitere Eckpfeiler fest, um die professionelle Eigenständigkeit der Sozialen Arbeit in der Palliativversorgung zu stärken. Die Autorin Dr. Karin A. Stadelmann ist FH-Professorin und Dozentin an der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Alter und Generationenmanagement, Palliative Care in der Sozialen Arbeit, Bildung, Erziehung und Betreuung über die ganze Lebensspanne. Sie ist seit 2021 politisch als Kantonsrätin tätig und übt verschiedene ehrenamtliche Funktionen aus.

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