Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Alter [electronic resource] : Ein Thema, vielfältige Perspektiven / herausgegeben von Andrea Teti, Silke Neuderth, Maria K. Pavlova, Gabriele Ziese.
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Текст Серія: Vechtaer Beiträge zur GerontologieПублікація: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2025Видання: 1st ed. 2025Опис: VI, 149 S. 3 Abb., 2 Abb. in Farbe. online resourceТип вмісту: - text
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- 9783658480059
- 362.6 23
- HQ1060-1064
Einleitung -- Wünsche und Bedürfnisse von alten Menschen in stationärer Pflege: Eine sozialarbeiterische Perspektive -- Gesundheitliche Vorausplanung in stationären Altenpflegeeinrichtungen -- Gesund altern im eigenen Zuhause in Südtirol, Italien -- Intergenerational informal caregiving in an ageing European society -- Effects of Civic Engagement on Mental Health in Different Age Groups. Insights from Panel Data -- Ausblick.
Open Access
Der Open-Access-Sammelband nimmt die Interdependenzen von Gesundheit und sozialer Ungleichheit in den Fokus. Demografische und epidemiologische Entwicklungen lassen einen erheblich erhöhten Druck auf die medizinische und pflegerische Versorgung im Alter erwarten. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, welche Ungleichheitsrisiken bestehen und inwiefern sich diese in Zukunft verändern oder verstärken. Im Ergebnis wirft der Band ein Schlaglicht auf die bereits existierenden Wechselwirkungen und beleuchtet die Möglichkeiten gesellschaftspolitischer Intervention. Die HerausgeberInnen Andrea Teti, Professor der Gerontologie (Altern und Gesundheit), leitete als geschäftsführender Direktor das Institut für Gerontologie (IfG) an der Universität Vechta. Er wurde in die Kommission des Altersberichts der Bundesregierung zur Erstellung des neunten Altenberichts berufen. Silke Neuderth, Professorin für Gesprächsführung und Gruppenprogramme an der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Sie verfügt über praktische Erfahrungen in Therapie und Beratung psychisch belasteter und erkrankter Menschen wie auch in der Prävention von psychischen Erkrankungen. Maria Pavlova, Professorin für Psychologische Gerontologie am Institut für Gerontologie, Universität Vechta. Sie ist Sprecherin des Fachs Gerontologie in Vechta und für Re-Akkreditierung der gerontologischen Studiengänge zuständig. Gabriele Ziese, Forschungsassistenz in der Gerontologie der Universität Vechta. Nach ihrem Wechsel ins Referat Forschung Nachwuchsförderung und Transfer arbeitet sie im Bereich Kooperationen und Partnerschaften.
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