Im Spannungsverhältnis zwischen Selbst- und Fremdverstehen [electronic resource] : Globale Herausforderungen und deutsch-chinesische Kulturbeziehungen / herausgegeben von Chunchun Hu, Odila Triebel, Thomas Zimmer.

Інтелектуальна відповідальність: Вид матеріалу: Текст Публікація: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2023Видання: 1st ed. 2023Опис: XIX, 388 S. 4 Abb. online resourceТип вмісту:
  • text
Тип засобу:
  • computer
Тип носія:
  • online resource
ISBN:
  • 9783658400316
Тематика(и): Додаткові фізичні формати: Printed edition:: Немає назвиДесяткова класифікація Дьюї:
  • 353.7 23
Класифікація Бібліотеки Конгресу:
  • HM621-656
Електронне місцезнаходження та доступ:
Вміст:
Worum handelt es sich bei Tianxia? - Chinas Auffassung von der „Welt“ und ihrer Ordnung -- Das Dilemma von "China" -- China in der Welt aus deutscher Perspektive -- Es war eine intensive Zeit -- Neue Rahmenbedingungen für den internationalen Kulturaustausch -- Von Propaganda und Kommunikation zum gesellschaftlich-kulturellen Austausch -- Chinas gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Transformation und der Weg in die Moderne -- Zur Entwicklung der Forschungszusammenarbeit mit China -- Kultur im multilateralen Umfeld und der Begriff der Wissensgesellschaft -- Schatten des Universalismus -- China und Deutschland -- China und Deutschland vor globalen Herausforderungen -- Kulturdiplomatie und Kulturelles Erbe -- Schauen -- Gedanken zu einer neuen Debattenkultur zwischen Deutschland, Europa und China -- „Deutschland-Kompetenz“ an chinesischen Mittelschulen im Jangtse-Delta -- Eine Studie zur Interaktion zwischen deutschen Internet-Berühmtheiten und jungen Chinesen auf Bilibili.
У: Springer Nature eBookЗведення: Dieser Open-Access-Sammelband hinterfragt, wie sich internationale Kulturzusammenarbeit zwischen Ländern unterschiedlicher Kultursysteme und -traditionen erreichen lässt. In Deutschland ist Auswärtige Kulturpolitik von dem Gedanken geleitet, dass globale Herausforderungen Multilateralismus erfordern. Im chinesischen Diskurs dagegen finden andere Kernbegriffe wie z.B. „Tianxia“ Verwendung, die im nicht-chinesischen Kontext einer Interpretation bedürfen. Um der Differenz – aber auch den Gemeinsamkeiten – auf den Grund zu gehen, untersuchen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus China und Deutschland Selbst- und Fremdwahrnehmungen sowie Kooperationen in kulturellen Begegnungen. Auf diese Weise sollen Grundlagen für ein besseres gegenseitiges Verständnis sowie für kulturelle Kooperation zwischen beiden Ländern ermöglicht werden. Die Herausgeber*innen Prof. Dr. Chunchun Hu leitet den Masterstudiengang Europa-Studien an der Shanghai Academy of Global Governance and Area Studies, Shanghai International Studies University. Dr. Odila Triebel leitet den Bereich Dialog und Forschung „Kultur und Außenpolitik“ am ifa, Institut für Auslandsbeziehungen. Prof. Dr. Thomas Zimmer forscht und lehrt am Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität in Shanghai.
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Worum handelt es sich bei Tianxia? - Chinas Auffassung von der „Welt“ und ihrer Ordnung -- Das Dilemma von "China" -- China in der Welt aus deutscher Perspektive -- Es war eine intensive Zeit -- Neue Rahmenbedingungen für den internationalen Kulturaustausch -- Von Propaganda und Kommunikation zum gesellschaftlich-kulturellen Austausch -- Chinas gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Transformation und der Weg in die Moderne -- Zur Entwicklung der Forschungszusammenarbeit mit China -- Kultur im multilateralen Umfeld und der Begriff der Wissensgesellschaft -- Schatten des Universalismus -- China und Deutschland -- China und Deutschland vor globalen Herausforderungen -- Kulturdiplomatie und Kulturelles Erbe -- Schauen -- Gedanken zu einer neuen Debattenkultur zwischen Deutschland, Europa und China -- „Deutschland-Kompetenz“ an chinesischen Mittelschulen im Jangtse-Delta -- Eine Studie zur Interaktion zwischen deutschen Internet-Berühmtheiten und jungen Chinesen auf Bilibili.

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Dieser Open-Access-Sammelband hinterfragt, wie sich internationale Kulturzusammenarbeit zwischen Ländern unterschiedlicher Kultursysteme und -traditionen erreichen lässt. In Deutschland ist Auswärtige Kulturpolitik von dem Gedanken geleitet, dass globale Herausforderungen Multilateralismus erfordern. Im chinesischen Diskurs dagegen finden andere Kernbegriffe wie z.B. „Tianxia“ Verwendung, die im nicht-chinesischen Kontext einer Interpretation bedürfen. Um der Differenz – aber auch den Gemeinsamkeiten – auf den Grund zu gehen, untersuchen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus China und Deutschland Selbst- und Fremdwahrnehmungen sowie Kooperationen in kulturellen Begegnungen. Auf diese Weise sollen Grundlagen für ein besseres gegenseitiges Verständnis sowie für kulturelle Kooperation zwischen beiden Ländern ermöglicht werden. Die Herausgeber*innen Prof. Dr. Chunchun Hu leitet den Masterstudiengang Europa-Studien an der Shanghai Academy of Global Governance and Area Studies, Shanghai International Studies University. Dr. Odila Triebel leitet den Bereich Dialog und Forschung „Kultur und Außenpolitik“ am ifa, Institut für Auslandsbeziehungen. Prof. Dr. Thomas Zimmer forscht und lehrt am Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität in Shanghai.

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