Jugendliche: Realitätskontrolle und Gewalt [electronic resource] : Soziale Desintegration und Imbalance von Kontrolle / von Stefan Kanis, Steffen Zdun, Daniela Krause, Wilhelm Heitmeyer.

За: Інтелектуальна відповідальність: Вид матеріалу: Текст Серія: Analysen zu gesellschaftlicher Integration und DesintegrationПублікація: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2020Видання: 1st ed. 2020Опис: IX, 315 S. 3 Abb., 1 Abb. in Farbe. online resourceТип вмісту:
  • text
Тип засобу:
  • computer
Тип носія:
  • online resource
ISBN:
  • 9783658296186
Тематика(и): Додаткові фізичні формати: Printed edition:: Немає назвиДесяткова класифікація Дьюї:
  • 305.23 23
Класифікація Бібліотеки Конгресу:
  • HM721-726
Електронне місцезнаходження та доступ:
Вміст:
Ziele und Rahmung -- Bedingungen des Aufwachsens von Jugendlichen und Theorie-Verknüpfung zur Erklärung von Gewalt -- Forschungsdesign -- Empirische Ergebnisse quantitativer und qualitativer Methodik -- Gewalt, Delinquenz und weitere Verarbeitungsstrategien -- Zusammenführung der Ergebnisse -- Fazit.
У: Springer Nature eBookЗведення: Diese Studie begeht einen neuen Weg zur Erklärung von Devianz und Gewalt im Jugendalter, indem sie versucht, zwei soziologische Ansätze, die Theorie Sozialer Desintegration und die Control Balance Theory, miteinander zu verknüpfen. Es geht um die Frage der Realitätskontrolle über eigene Lebenswege aufgrund der Bedingungen in den verschiedenen Sozialisationsfeldern von Schule, Familie und Peers. Die leitende These der empirischen Untersuchung besagt, dass das Zusammenwirken von Anerkennungsdefiziten und Imbalancen von Kontrolle die Wahrscheinlichkeit von Devianz und Gewalt erhöht. Der Inhalt Ziele und Rahmung • Bedingungen des Aufwachsens von Jugendlichen und Theorie-Verknüpfung zur Erklärung von Gewalt • Forschungsdesign • Empirische Ergebnisse quantitativer und qualitativer Methodik • Vergleich der Klassen nach Theorie-Gliederung • Gewalt, Delinquenz und weitere Verarbeitungsstrategien • Zusammenführung der Ergebnisse Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie, Pädagogik sowie Erziehungs- und Sozialwissenschaften Die Autor*innen Stefan Kanis ist seit 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld. Dr. Steffen Zdun ist seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld. Daniela Krause arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin von 2008 bis 2018 am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld. Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer ist Forschungsprofessor am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld.
Тип одиниці:
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Ziele und Rahmung -- Bedingungen des Aufwachsens von Jugendlichen und Theorie-Verknüpfung zur Erklärung von Gewalt -- Forschungsdesign -- Empirische Ergebnisse quantitativer und qualitativer Methodik -- Gewalt, Delinquenz und weitere Verarbeitungsstrategien -- Zusammenführung der Ergebnisse -- Fazit.

Diese Studie begeht einen neuen Weg zur Erklärung von Devianz und Gewalt im Jugendalter, indem sie versucht, zwei soziologische Ansätze, die Theorie Sozialer Desintegration und die Control Balance Theory, miteinander zu verknüpfen. Es geht um die Frage der Realitätskontrolle über eigene Lebenswege aufgrund der Bedingungen in den verschiedenen Sozialisationsfeldern von Schule, Familie und Peers. Die leitende These der empirischen Untersuchung besagt, dass das Zusammenwirken von Anerkennungsdefiziten und Imbalancen von Kontrolle die Wahrscheinlichkeit von Devianz und Gewalt erhöht. Der Inhalt Ziele und Rahmung • Bedingungen des Aufwachsens von Jugendlichen und Theorie-Verknüpfung zur Erklärung von Gewalt • Forschungsdesign • Empirische Ergebnisse quantitativer und qualitativer Methodik • Vergleich der Klassen nach Theorie-Gliederung • Gewalt, Delinquenz und weitere Verarbeitungsstrategien • Zusammenführung der Ergebnisse Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie, Pädagogik sowie Erziehungs- und Sozialwissenschaften Die Autor*innen Stefan Kanis ist seit 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld. Dr. Steffen Zdun ist seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld. Daniela Krause arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin von 2008 bis 2018 am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld. Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer ist Forschungsprofessor am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Bielefeld.

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